Ich stöhnte noch lauter. Der Kerl trieb mich in den Wahnsinn. Mich störte nur die Art wie er mich dominierte. Ich ließ mich niemals dominieren. Mit einem Ruck drehte ich uns um und legte meinen Hals noch mehr in seinen Mund hinein. Ich wollte mehr von diesem Gefühl. Hart drängte ich ein Knie zwischen seine Beine. Oh gütiger Gott.
Erst wollte ich uns zurück drehen, aber da ich so fast noch besser an sein Blut kam, ließ ich ihn machen. Als er dann auch noch sein Knie zwischen meine Beine drängte konnte ich nichts anderes tun als auf zu stöhnen. Ich sollte bald aufhören wenn ich ihn nicht ohnmächtig lassen werden oder töten wollte. Aber er war ein perfekter Spender... er ließ sich perfekt manipulieren... und es schien ihm auch noch zu gefallen.
"Oh Gott Sha!", stöhnte ich in sein Ohr. "Ich kann nicht mehr lange..." Und ich wurde noch nichtmals von ihm berührt.. Ich griff nach seiner Hand und legte sie zwischen meine Beine, während ich mir nix mehr wünschte, als ihn zu küssen. "
Gierig trank ich weiter und begann ihn zu massieren. Gott so konnte ich immer trinken. Jetzt verstand ich auch langsam warum Mark und Noah nie in der Öffentlichkeit von einander tranken. Ich zog in mit meiner freien Hand noch enger zu mir und stöhnte wieder gegen seinen Hals.
Okay.. jetzt war es offiziell. Ich konnte nicht mehr. Mit einem mehr als lautem Schrei ergoss ich mich in meiner Hose. Peinlich aber wahr. Trotzdem loeste sich das Gefuehl des Verlangens noch nicht auf. Dabei war das gerade wirklich heftig gewesen. Nun konnte ich nichts mehr machen, als mich gegen Sha zu legen und zu Hoffen dass das Verlangen weg ging. Meine Atmung war immer noch schnell und mein Herz rannte um sein Leben.
[ Editiert von Administrator Dream Admin am 13.07.13 22:51 ]
Auch ich kam, der Geschmack seines Blutes gepaart mit seinen Berührungen war zu viel für mich. Heißer stöhnte ich auf und ließ von ihm ab. Die Manipulation hob ich dabei auf und heilte seine Wunde. "Wow..." hauchte ich und legte den Kopf in den Nacken. Mein Mund war blutverschmiert aber das störte mich nicht.
Aufeinmal spürte ich mich schlapp..ausgelaugt. Ich rutschte zu Boden und lang im nassen Gras. Warum war ich auf einmal so müde? Warum fühlte sich mein Körper wie Blei an? Ich wollte aufstehen, glitt aber sofort wieder zurück.
Ich grinste und leckte mir das Blut von den Lippen bevor ich vor ihm in die Hocke ging. "Na Kleiner? Etwas aus der Fassung gebracht worden?" schnurrte ich und strich ihm über die Wange. Dann ließ ich mir von Lian eine kleine Phiole geben. "Trink, das tut dir gut."
Ich schaute in diese klaren blauen Augen. Sie hatten etwas.. Es kostete mich all meine Kraft die Hand zu heben und Sha an seinem Kragen zu mir hinunter zu ziehen. Dann legte ich meine Lippen auf die seinen. Sie schmekten nach Eisen.
Nachdem ich mich von ihm löste nahm ich den Trank. Mit einem Ruck schlang ich das Zeug runter was sich wie Wärme in meinem Körper ausbreitete. "Danke!"
Ich erhob mich und lachte leicht. Das gefiel mir... er war nicht verweichlicht. Er war ein wenig wie Noah. Irgendwie verglich ich alle mit meinen beiden Besten. Ich kicherte und schüttelte den Kopf.
Als ich mir sicher war, dass ich nicht umkippen würde, stand ich auf und klopfte mir den.Staub von der Hose. Ich hörte Sha kichern und zog eine Augenbraue hoch. Lachte er mich etwa aus? "Wehe du lachst mich aus!", warnte ich und pickste ihm in die Seite. Warum war er eigentlich nicht so kaputt wie ich?
"Ich lache dich doch nicht aus." schnurrte ich und sah zum Himmel auf. Die Sonne begann langsam auf zu gehen. Meine andere Seite hätte das vielleicht schön gefunden... aber mich langweilte es nur. Schulterzuckend fuhr ich mir durch die Haare. "Ich denke ich gehe frühstücken."
Auch ich blickte in den Himmel. Er war wunderschön. "Wenn du ein Moment wartest, komme ich mit", sagte ich darauf, als mein Magen lauthals meinen Hunger verkündete. Doch erst wollte ich den schönen Anblick genießen. Nicht lange...
Leise seufzte ich. "Die Sonne geht jeden Tag auf, kommst du jetzt endlich?" ich war am verhungern und es wurde Zeit meine liebreizende Mutter mal wieder zu provozieren! Ich konnte sie einfach nicht ab... also diese Seite... meine naive Seite liebte sie. Dummes Ding...
"Ja die Sonne geht jeden Tag auf. Aber es sieht nicht jeden Morgen so aus, weil jeder Moment einzigartig ist. Warum genießt du den Anblick nicht? Er ist doch wundervoll." Ich blickte in den farbenfrohen Himmel. Auch ich war leischt kitschig angehaucht und zog Sha an seiner Taille näher zu mir. Mhh.. er roch so gut. Hier hielt ich ihn fest.
"Frühstücken können wir gleich auch noch... der Sonnenaufgang wartet nicht.." Ich genoss seine Nähe irgendwie. Es fühlte sich richtig und doch falsch an. Hoffentlich drängte ich ihn zu nichts..