Ich war ein wenig überrascht als er die Initiative ergriff.
Doch natürlich ließ ich mich voll und ganz darauf ein. Ich passte mich seinen Bewegungen an.
Wow. Das war mein einziger Gedanke.
Ich ging ihm wieder unter den Pulli und streichelte seinen Rücken. Ich löste mich ganz kurz von ihm um dann weiter zu machen.
Es wurde ein wenig intensiver.

Wohlig seufzte ich auf und öffnete dann genauso schüchtern meine Lippen und bat ihn so stumm mich richtig zu küssen.
In meinem Bauch flatterte es. Ich war aufgeregt... ob es sehr anders sein würde?
Aber ich vertraute ihm so weit. Ich hatte nur Angst das ich schlecht war...
Es war ja mein erster Kuss... mein erster richtiger...

Als er seine Lippen öffnete tat ich es ihm gleich und vorsichtig tastete ich mich mit meiner Zunge in seinen Mund.
Ich seufzte wieder leicht auf und zog ihn noch näher an mich heran. Jetzt passte nicht mal mehr eine Briefmarke zwischen uns.
Er wird es sicherlich gut machen. Und wenn nicht, übung machte den Meister.

Vorsichtig brachte ich meine Zunge mit ins Spiel. Stupste seine unsicher an. Wusste nicht genau was ich machen sollte.
Hoffte einfach es gefiel ihm...
Meine Augen hielt ich geschlossen und presste mich an ihn.
Meine Finger wanderten weiter nach oben in seine wunderbar seidigen Haare.

Ich umkreiste langsam seine Zunge und begann damit zu spielen.
Auch wenn er den ersten Schritt schon gewagt hatte, so ganz ins offene Messer laufen lassen, wollte ich ihn dann nicht.
Ich stöhnte leise auf und es begann leich tzu schmatzen zwischen uns.

Sein Stöhnen schickte heiße Schauer durch meinen Körper. Ich rutschte nervös auf seinem Schoss rum und keuchte leise auf.
Er machte mich nervös... aber seine Küsse raubten mir den Verstand.
Warum hatte ich das nicht schon viel früher ausprobiert? Warum erst jetzt?
Ich ging auf das Spiel ein zu dem seine Zunge mich aufforderte. Nur sehr schüchtern und vorsichtig zwar... aber für mich war es ein Fortschritt...

ich ließ mich einfach voll und ganz auf den Kuss ein. Forderte ihn ein klein bisschen mehr. Aber nicht zu sehr.
Denn er war sicherlich immer noch etwas nervös.
Doch er machte es wirklich gut für den anfang.
Ich seufzte wieder zufrieden auf. Wow... und mein Kopf tanzte Tango, Rock n' Roll, Cha cha cha und Walzer zusammen.
Was war denn ejtzt los ?

Langsam wurde ich mutiger. Noch etwas unsicher und mit größert Vorsicht spielten meine Finger an dem Saum seines Sweatshirts und strichen immer wieder kurz über die warme weiche Haut.
Es kribbelte an meinem ganzen Körper vor Aufregung. Es fühlte sich an als würde ich etwas Verbotenes machen...
Adrenalin floss durch meine Adern und ich war froh zuvor etwas von diesem Mann getrunken zu haben, so das jetzt kein Hunger in mir aufstieg.
Ich wollte nicht das Rean wusste WAS für ein Monster ich war...
Er sollte mich lieber weiter küssen und berühren...

Es machte ihm wohl Spaß denn er traute sich nun mehr. Und ich überließ ihm ein wenig die Oberhand um ihn noch mehr zu stärken.
Meine linke Hand wanderte von meinem Rücken nach vorne zu seinem vorderen Oberkörper.
Ich streichelte sanft und bedacht. Er war kein Naturtalent, aber er war wirklich nicht schlecht. Wieder stöhnte ich ganz leise auf.
Ich genoss es wirklich, das hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

Sanft begannen meine Finger seine Narben zu streicheln. Ganz vorsichtig und sanft nur. Ich wollte ihm nicht weh tun... ich wusste nicht wie er darauf reagierte...
Wieder schickte sein Stöhnen Schauer durch meinen Körper und ich stöhnte zum ersten mal selbst auf.
Oh... solche Töne kannte ich von mir gar nicht...
Das Rot auf meinen Wangen vertiefte sich wieder ein ganzes Stück. Irgenwie war es ein wenig peinlich... aber... er tat das ja auch... also... konnte es doch gar nicht schlecht sein oder?

Was wohl gerade in dem Kopf des kleinen vorging? Es war sicherlich interessant.
Ich wusste gar nicht mehr was ich bei meiner ersten Knutscherei gedacht hatte?!
Naja war auch nicht nennenswert, weil es jemand nicht nennenswertes war.
Ich glitt mit meiner Hand über seinen Oberkörper und berührte dabei immer wieder empfindliche Stellen.
Ich holte meine Zunge kurz zurück um dann seine Zunge zu umspielen.
Ich hätte nicht gedacht das Sasa sich darauf einlassen würde.

Als er mich berührte stöhnte ich wieder in den Kuss und eine Gänsehaut über zog meinen Körper.
Ich drängte mich seinen Fingern entgegen. Seine Berührungen taten gut... sie... erregten mich...
Verlegen löste ich den Kuss um Luft zu holen. Schüchtern und mit geröteten Wangen sah ich ihn an. Unwillkürlich kämpfte sich ein Lächeln auf meine Lippen.
Das war... wow... gewesen...

Ich sah ihn aus meienn grünen braunen Augen heraus an und musste ebenfalls lächeln.
"Du hast es drauf.", meinte ich und strich ihm nochmal kurz die rechte Wange bevor ich dann ganz von ihm abließ.
Ich hüpfte leicht auf um meine SItzposition etwas zu verändern.
"Kaum schlimm oder?", fragte ich dann weiter und schloss kurz wieder die Augen atmete ein und wieder aus und öffnete die Augen.
Mein Puls musste wieder auf normale Geschwindkeit herunter.

Ich starrte auf meine Finger. "Gar nicht schlimm..." nuschelte ich. Sogar ziemlich gut... vielleicht sollte ich ein wenig herumexperimentieren?
Das konnte doch sicher nicht schaden oder? Ich wollte auf alle Fälle mehr von dem Gefühl...
Aber fürs erste versuchte ich meinen Herzschlag und meinen Atem zu beruhigen. Das Rot von meinen Wangen zu bekommen hatte ich schon lange aufgegeben.
Brachte doch eh nichts...
Schüchtern sah ich durch meine dichten Wimpern zu ihm auf. Gott er hatte mich freiwillig geküsst... MICH... und vielleicht hatte es ihm ja auch ein Stück weit gefallen...

Seine Antwort brachte mich zum schmunzeln.
Gar nicht schlecht also?
Ich legte meine hand auf seine Hand und forderte ihn somit auf mir in die Augen zu schauen.
Langsam war mein Puls bei den normalen Werten angekommen, aber ich bemerkte sobald ich wieder daran dachte ging er etwas in die Höhe.
Seltsam... Sowas war mir sonst nicht passiert...
"Freut mich.", sagte ich ruhig und sanft: "Du bist kein schlechter Küsser."