STECKBRIEF



ALLGEMEIN

Nachname: Clarks
Vorname: Frederick
Spitzname/n: Freddie
Alter:17
Geburtsdatum:18.02.
Geschlecht: männlich
Nationalität: britisch
Geburtsort/stadt: Blackburn
Wohnort: Blackburn

ÄUSSERES

Avatar: Darren Criss
Gewicht: 82 kg
Größe:1,79
Statur: sportlich
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz
Hautton: Weißbrot, durch und durch. Selbst am Strand wird Freddie nicht mal Ansatzweise braun, dafür aber auch nicht rot.
Stimme: Bariton mit Tenor-Anflügen
Andere äußere Merkmale (Narben, Tattoo etc.): buschige Augenbrauen, ein bis zwei Muskeln



Kontaktlinsen/Brille?: Eigentlich sollte Freddie eine Brille tragen, doch dafür ist er zu eitel.
Zahnspange?: Nicht nötig, die Clarks haben von Geburt an schöne Zähne.
Sommersprossen?: Nein, nur reine, weiße Haut.
Raucher?: Wenn es die Situation ergibt sagt Freddie zu vielen Dingen ja – zum Rauchen erst recht.

FAMILIE

Name der Mutter: Penelope Falston
Alter: 52
Blutstatus: Halbblut
Kurze Beschreibung: Eine reizende Dame mit einer Vorliebe für Tiere, wenn sie sie sich als Pelzmantel um ihren Körper legen. Im Allgemeinen würden sie bösen Zungen als oberflächlich bezeichnen. Diese Anschuldigungen weiß Penelope allerdings von sich zu weisen. „Frauen mit Stil werden oft verkannt“, erklärt sie, während sie an ihrem Sex on the Beach nippt.
Verhältnis: Das Verhältnis zwischen Penelope und Frederick ist recht neutral. „Er ist ein lieber Junge, tut immer alles was man sagt. Fast schade, dass ich ihn so selten sehe. Aber sonst füttert er immer die Hunde und gießt die Blumen – ein Bilderbuchsohn.“
Was die gute Frau nicht weiß ist, dass Freddie versucht hat, Fleischfressende Pflanzen zu züchten, um Insekten zu ärgern. Sie wird es auch nie erfahren, denn die Pflanzen sind Vegetarier.

Name des Vaters: Ethan Clarks
Alter: 49
Blutstatus: Reinblut
Kurze Beschreibung: „Was einen Mann ausmacht? Harte Arbeit, Schweiß und ein Bier in der Hand!“ Sein liebstes Hobby ist es, sein Stückchen Wald zu verwalten – jagen und Holz hacken, wie ein echter Mann.
Verhältnis: Eher durchwachsen, da Frederick sich nie besonders mit der Lebensphilosophie seines Vaters anfreunden konnte. Er ist zwar selbst sehr sportlich, allerdings ist er zu feinfühlig um zu jagen. Um Holz zu hacken oder ähnliches zu tun sind ihm seine zarten Hände zu schade.
Geschwister: Frederick ist ein Einzelkind. Ja, eines dieser verwöhnten Einzelkinder. Frederick ist in dieser Hinsicht ein Klischee.
Verwandte: Oma Amy wohnt auch auf dem Anwesen in Blackburn. Sie ist stolze 91 Jahre alt und verbringt ihre Tage gerne in einem Gartenstuhl, welchen sie sich in ihr Zimmer gestellt hat. Warum? Vielleicht damit sich die vegetarischen Pflanzen, die sich in ihrem Zimmer eingenistet haben, wie zu Hause fühlen. Granny Amy hat ein gutes Verhältnis zu ihrem Enkelsohn, sie ist mehr Mutterfigur als Penelope je sein wird. Sie versucht, ihren Freddie so gut zu unterstützen, wie sie nur kann.

Haustier: Freddie besitzt einen Stubentiger, eine persischen Kater Namens „Bachkralle“. Seine Mutter hat das Schmuckstück von einem Züchter besorgt, daher auch der eigenartige Name. Frederick nennt das Tier aber meistens sowieso nur „Miezie“, weil er zu faul war, ihm einen Namen zu geben. Nach außen hin zeigt er sich dem Kater gegenüber kalt und interressenlos, aber insgeheim ist Freddie ein großer Tierfreund, dessen Herz schmilzt, wenn er ein pelziges Wesen vor sich hat.

MAGIE

Art: Zauberer
Blutstatus: reinblütig
Zauberstab: Freddies Zauberstab ist aus Birkenholz, daher verhältnismäßig hell. Seine Länge beträgt 14 Zoll, im Inneren trägt er das flauschige Fell eines Knuddelmuffs. Eine Tatsache, die Freddie gerne verschweigt.
Patronus: Ein Vogelstrauß – eitel und aggressiv.

Haus: Hufflepuff
Jahrgang: 7. Klasse
Lieblingsfach: Pflege magischer Geschöpfe
Hassfach: Wahrsagen, obwohl er dort die besten Noten bekommt.
Wahlfächer: (ab dem 3. Jahr) Pflege magischer Geschöpfe und Wahrsagen.
Quidditsch: Überzeugter Zuschauer, da Freddie Höhenangst hat.


CHARAKTER

Lebenslauf:
Als Frederick Clarks das Licht der Welt im Städtchen Blackburn erblickte, wussten seine Eltern sofort, dass es ein ganz besonderer, kleiner Junge war. So besonders, dass man alles für ihn tun sollte, was in ihrer Macht stand, dass ihm jeder Wunsch von den Augen abgelesen werden konnte. So kam es, dass Fred bereits nach einer Woche nicht nur sein eigenes Zimmer besaß, sondern ein extra großes Babybettchen, Kuscheltiere zum Abwinken, einen Chihuahua namens Flauschbällchen und eine hauseigene Nanny namens Lilly, die sich nur um ihn kümmern sollte. Eigenartiger Weise schien dies alles aber nicht genug für Frederick zu sein, denn er verhielt sich so, als wäre er sehr unglücklich. Er verkraulte Lilly und die fünf nachfolgenden Kindermädchen, indem er sie biss, nach ihnen trat, immer zu schreien begann wenn sie das Zimmer betraten und sich erst wieder beruhigte, wenn sie wieder außer Hörweite waren. Seine Eltern waren der Verzweiflung Nahe, mit so einem Kind konnten sie nicht umgehen. So kam es, dass der kleine Zauberer kurz vor seinem ersten Geburtstag seine Großmutter Amy kennen lernte, welche sich seit diesem Zeitpunkt um die Erziehung des Heranwachsenden kümmerte. Amy bemühte sich aber auch nicht besonders darum, Fredericks Eltern daran zu hindern, Freddie mit teils sehr nutzlosen Geschenken zu überhäufen, weswegen er ein Leben im Luxus und Reichtum führte und in dieser Hinsicht kaum Grenzen kennt.
Im zarten alter von 4 Jahren verwandelte Frederick seinen Chihuahua Flauschbällchen in einen Irischen Wolfshund. Das arme Tier wusste nicht mehr wo oben und unten war und gewöhnte sich nur langsam an seine neue Größe. Außerdem hatte man den Eindruck, dass ihm von diesem Zeitpunkt an der Name Flauschbällchen etwas peinlich war. Die gutmütige Granny Amy nahm sich auch seiner an, er lebt nun immer noch mit den vegetarischen Pflanzen in Frieden zusammen in Amys gemütlichem Zimmer.
Aber diese Verwandlung war nicht nur ein großer, um nicht zu sagen riesiger Schritt, für Flauschbällchen, sondern natürlich auch für unseren kleinen Freddie, der zum ersten Mal in seinem Leben gezaubert hatte. Seine Eltern waren daraufhin so stolz auf ihn, dass sie ihm Karten für die Quidditch-WM schenkten.
So wuchs der kleine Freddie zu einem Jugendlichen heran, der natürlich seine Einladung nach Hogwarts erhielt und seit dem nicht mehr seinen Eltern auf die Nerven geht, nur noch auf die Brieftasche.

Beste Erinnerung: Fredericks beste Erinnerung ist der Augenblick, in dem er in den Spiegel sah und zum ersten Mal Ansätze eines Sixpacks an seinem Bauch sah. Seit dem lässt ihn der Kraftsport nicht mehr los.


Schlimmste Erinnerung: Einen Tag lang war Ethan sauer auf seinen Sohn. An diesem Tag bekam Freddie keinen Nachtisch beim Mittagessen. Ein einschneidendes Ereignis in seine Psyche. Vielleicht aber auch der Tag, an dem Frederick feststellte, dass er nie der Sohn sein würde, den sich sein Vater immer gewünscht hatte. Aber das würde er nie zugeben.


Charakter: Frederick Clarks ist ein verwöhntes Muttersöhnchen, der es gewohnt ist, andere Leute für sich arbeiten zu lassen. Oft hat er eine verdrehte Weltansicht, sieht es aber meist nicht ein, dies logisch zu reflektieren oder seine Argumente noch einmal zu überdenken. Nach außen zeigt er einen harten Kern, er spielt gerne den unerreichbaren, weswegen es ihm schwer fällt, gute Freunde zu finden. Eben dieser harte Kern steht ihm auch bei seiner Tierliebe im Weg, die er nur zeigen kann, wenn keine Zuschauer anwesend sind oder wenn ein Tier gequält wird. Tierquälerei, das kann der Schüler nicht mit Ansehen.
Teilweise wird ihm schnell langweilig, was ihm Flausen in den Kopf setzen kann.

Hobbies: Fred hat einen grünen Daumen, er arbeitet sehr gerne im Garten. Darüber hinaus macht er gerne Sport und kuschelt für sein Leben gerne mit seiner Katze.
Beste Eigenschaft: Seine beste Eigenschaft ist wohl sein weicher Kern, welcher aber nur sehr schwer zu erreichen ist.
Schlechteste Eigenschaft: Freddie hat eine aggressive Ader, wenn er gereizt wird, die er nicht immer unter Kontrolle hat.
Stärken:
- Wahrsagen, obwohl er selbst nicht viel von dieser Kunst hält
- Ausdauer
Schwächen:
- rationales Denken
- Gefühle zeigen

Ängste: Freddie hat immer Angst davor, dass seiner Katze etwas zustoßen könnte. Am liebsten würde er sie immer in Watte verpacken, bevor er sie irgendwo alleine lässt.
Wirkt auf Fremde?: Freddie wirkt auf Fremde angeberisch und rechthaberisch.
Lebensmotto: YOLO!

SOZIAL

Sexualität: Bisexuell
Status: single

Freunde: -
Bekannte: -
Feinde: -



Skype: ja

Allgemeine Regeln gelesen: Don´t Mess With Me
Schulregeln gelesen: One Day To Late

[ Editiert von Frederick Clarks am 19.05.13 3:46 ]

[ Editiert von Frederick Clarks am 19.05.13 10:03 ]

[ Editiert von Frederick Clarks am 19.05.13 10:34 ]