...

Hier unten würde uns keiner hören.
Hier unten würde es keinen stören. ( man wie poetisch !! x'D )
Hier konnten sie es ungestört tun.
HIer konnten sie ihm das geben was er verdiente. (scheiß kein Reim )
Ich sah zu Ria.
"Nate bedeutet mir alles! Und das muss dieser dreckige Hund nun spüren. Niemand vergeht sich an meinem Lija! NIEMAND!", meinte ich wütend und ließ ihn einfach so auf den Boden fallen.

cf: Eingangshalle

Sie lehnte sich gegen die Wand: "Wie du meinst... Ich mag Nate nicht besonders, aber er ist ein Teil meiner Familie... Mach was du denkst, Sam!"

Ich sah verwundert zu Ria.
"Es ist ja schon schlimm genug das er überhaupt sich an wem vergangen hat! Ria!!! Das ist alleine schon wiederrlich. Aber das es auchnoch Nate war ist die Krönung. Du verstehst das vielleicht nicht. Du warst nicht von Anfang an dabei. Du hast nicht miterlebt was wir erlebt haben. Du weißt im Grunde gar nichts. Weder über Nate noch über mich. Und ich werde das machen was ich machen will. Also. Du hast die Wahl... Entweder du bleibst hier und bewahrst Stillschweigen, oder du gehst.", meinte ich ernst.
Diese Seite an mir kannten nicht einmal eine Hand voll Menschen. Der lebenslustige Samuel, hart und ernst. Wütend und Aggressiv.
Aber bei so etwas hörte der Spaß auf, vor allem bei mir.
Wieder erhitzte sich mein Gemüt und die Veela kam heraus. Nein das wollte ich nicht.

(ich geh jetzt gleich eben essen. Ach und ... Sorry ... meine Maus hat wieder den Geist aufgegeben und ich bin nicht so gut mit dem Touchpad )

"Schrei mich nicht an! Ich weiß selbst, wie scheiße der Kerl ist! Aber was willst du machen? Ihn töten?!", fragte sie und sah ihn zornig an.
Sie ging zu jack und trat nochmal zwischen seine Rippen, dann knackte es.
"Ach? Ich weiß nichts über Nate? Woran das wohl liegen könnte? Vielleicht daran, dass er uns alle hasst und mich nicht mal mit dem Arsch anschaut. So etwas wünsche ich niemanden! Aber ich lasse mich nicht von dir anschreien, vor allem nicht darüber!"
Wenn es um Nate explodierte sie förmlich. Denn seit Nate und seine Mutter in ihre Familie getreten waren, hatte sie es zuhause auch nicht mehr leicht. Die Mutter für alle spielen und sich von dem Vater anschreien lassen.

Dennoch war das gerade nicht der richtige Zeitpunkt.
Sie trat an jack heran und schaute ihn an: "Du weiß nicht, wie gerne ich ihn umlegen würde! Du hast keine Ahnung, was dieses Arschloch noch alles getan hat. Ich war mal mit ihm zusammen!"
Sie spuckte auf Jack und ging dann wieder zurück.
"Ich bleibe! Alles was du hier tust, bleibt auch hier!", meinte sie kalt.

Ich ballte die Fäuste.
"Ja ich will ihn nicht mehr lebend auf dieser Welt. Es reicht schon wenn ich andere Probleme habe. Da brauche ich nicht auch noch einen Kinderschänder der es lustig findet. Außerdem wiederhole ich es gerne. Mit einem Skene legt man sich einfach nicht an. Ria... du weißt nicht wie mich das fuchst."
Ich hörte ihr zu. Beruhigte mich dabei ein wenig, seltsam wenn man bedachte das sie schrie. Wir waren auch nicht die dicksten Freunde. "Ja und genauso wenig weiß ich über dich? Und ist das schlimm? Willst du es ändern? Soll ich dir erzählen wie toll es ist auf diesem wundervollen Castle aufgewachsen zu sein?"
Willst du die Narben sehen, willst du die schreie hören die ich immer wieder von mir gelassen habe, als mein Dad mich trainierte. Mich zu einer Art Kampfmaschine ausbildete und Nate derjenige war der mit Mut gemacht hat. Willst du wissen wie es ist wenn die eigenen Eltern alles für einen gemacht hatten, nur Liebe war nicht drin?
Ja das hätte ich sagen können, aber ich war der Ansicht nicht jeder brauchte wissen wie ich aufgewachsen war und lebte. Es würde das ansehen des Clans baträchtlich absenken. Und das war weder für meine Familie gut, noch für mich.
Ich sah Ria an, ohne ein Lachen, ohne ein Lächeln oder Grinsen ich sah sie mit einem dieser Blicke an, die mein Vater mir immer zu warf. Diese kalten Herzlosen Blicke. In solchen Momenten merkte ich wie ich mehr und mehr zu einem Abbild meines Vaters wurde. Das wollte ich nicht. Ich sah weg.
"Also was ist haben wir einen Deal? Keiner erfährt hier von jemals."

Sie sah ihn zum ersten Mal so...
Er war wild entschlossen und dennoch...
"Sam... ich möchte es dir nicht ausreden, allerdings... bedenke bitte. Der Kerl hat Familie, die sich wundert, wenn er weg ist. Er hat auch ein Leben, Bekannte... Sie alle werden sich fragen, wo er geblieben ist. Wohin mit seiner Leiche? Bedenke so etwas."
Sie trat auf ihn zu und legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter.
"Und ja... erzähle es mir, wie es war auf diesem Schloss aufzuwachsen. Erzähle mir von deinem Leben. Du wirst deine Mutter wohl nicht getötet haben, oder?", fragte sie und offenbarte gerade einem Kerl, den sie nur flüchtig kannte ihr wohl größtes Geheimnis.
Aber dann ging sie wieder von ihm weg und meinte dann: "Ich verspreche es, von mir erfährt niemand etwas. Aber ruiniere nicht dein leben mit einem Mord. Lass ihn in Askaban verschimmeln... Hast du alles gedacht, Sam? An alle Eventualitäten? Dann mach es!"

Sie hatte das Gefühl eine Seite an ihm zu sehen, die so die Leute nicht kannten.

Ich dachte über ihre Worte nach. Ich wollte ihn einfach beseitigen damit so etwas nie wieder passierte. Ich sah hinab auf meine Kette die mit einem Zauber belegt war.
Es schützte mich davor wenn ich zauberte außerhalb der Schule das das Ministerium es mitbekam.
Er hatte Familie... Aber wer weiß schon wie seine Familie war. Eventuell genauso schändlich wie er selbst. Oder?
Ich holte mit meiner Faust nochmal aus und schlug zu. 5 oder 6 mal. Oder auch mehr. Er sah nun übel aus und ich wusste das der Zauber ihn nur lähmte und mehr auch nicht. Er spürte jeden verdammten Schmerz. "Ich hoffe jetzt weißt du mal wie deine Opfer sich fühlen."
"Ich werde ihn mit einem vergessenszauber belegen. Um ihn von dem zu reinigen was er getan hat. Und dann werden wir ihn in den Highlands aussetzen. Irgendwer wird ihn schon finden."
Eigentlich wiederstrebte es mir das zu tun. ich wollte ihn einfach unter der Erde sehen doch ich ließ es.
Ich ließ ihn in einen der Räume hier unten schweben wo er noch ein wenig vor sich hin leiden konnte.
Dann erst begriff ich was Ria von mir verlangte, was ich ihr angeboten hatte.
Ich sah Ria an und ließ meinen Zauberstab sinken.
Wie mein Leben auf diesem verdammten Schloss war? Prunkvoll. Ein Bilderbuchleben. Aber Bilder erzählten ja nie wie man sich fühlte.
Vom eigenen Vater Misshandelt, gedrillt ja schon eigentlich gefoltert. Ich hatte nie wirklich LIebe von meinen Eltern bekommen. Und Nate war der einzige der mir endlich was anderes entgegen gebracht hatte. Und deswegen wollte ich mich an Jack Rächen. Deswegen wollte ich ihn von der Bildfläche haben. nate bedeute mir alles. Er war meine Familie.
Ich begann zu weinen und viel auf die Knie.

Schweigend sah sie ihm zu.
Kein Laut verließ ihre Lippen, auch sie war ein wenig kühl. Doch irgendwann ertrug sie den Anblick nicht mehr undverwandelte sich in ihren Animagus.
Sam schlug mehr als 5 Mal auf den Jungen ein. Er hatte inzwischen nicht nur eine gebrochene Nase, sondern auch eine gebrochene Rippe und etliche Prellungen.
Als sich Sam an sie wandte, nickte der Wolf nur.

Sie sah seine Zweifel, doch er hatte es ihr angeboten.
Tollpatschig taspte Ria auf Sam zu. Sie leckte ihm durchs Gesicht, als er weinte und verwandelte sich zurück.
Immer noch bekam sie den Schwanz nicht weg und nun gesellten sich auch noch Wolfsohren hinzu...
Doch im Moment störte sie es nicht.
Vorsichtig ging sie auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.
Sie war schon immer gut im Kuscheln und tat es auch am liebsten, auch wenn Sam ihr suspekt war...
Im Moment hielt sie ihn einfach im Arm und meitne: "Du musst es nicht sagen..."

ich holte tief Luft.
"Ist es denn richtig es in sich hinein zu fressen Ria?", fragte ich schluchzend und hörte langsam wieder auf zu weinen. Es tat gut jemandens Nähe zu spüren, sonst war es immer Nate der dies tat.
Diesmal war es Ria. Ria ... diejenige die die Typen reihenweise flach legte. Aber ich war ja auch nicht besser.
Aber irgendwie ... tat es gut.
Ich roch ein wenig Hund. Ihre Animagusgestalt entsprechend. Nicht schlimm. Ich war froh gerade nicht allein zu sein.

Sie grinste leicht: "Nö, ist nicht richtig. Aber hey, wir kennen uns nur flüchtig, Sam!"
Sie war heilfroh, dass Sam den Kerl nicht getötet hatte. Aber nicht, weil er es nicht verdient hätte, sondern weil er nach Askaban gemusst hätte.
"Lass uns zu uns nach Hause gehen", schlug sie vor und löste sich ein wenig von dem Frauenhelden.
Sie stupste ihm sanft gegen die Nase und grinste dann breit. Ein Grinsen, was ihr niemand nehmen konnte. Sie krazte sich hinter ihrem Wolfsohr und musste dabei lachen.
"Oh man... das mit der Rückverwandlung muss ich noch üben, was?"
Er musste ihr nichts sagen, er war der beste Freund von Nate. Und Nate liebte diesen Jungen. Wenn sie sich mit Sam gut verstehen würde, würde Nate sie nur noch mehr hassen, als er es eh schon tat.

Ich lachte kurz auf.
"Tun wir. Vielleicht bin ich gerade etwas labil.", meinte ich und seufzte. Dann sah ich auf und musste grinsen. Sie hatte es sowas von gar nicht drauf mit der Rückverwandlung. Ich wollte nie ein Animagi werden, aber mein Vater...
Ich nicht! Und ich würde es auch einfach lassen punkt. Dennoch wusste ich einiges darüber.
"Stell dir vor wie du als du aussiehst. Ohne Wolfsohren und Schwanz. Das wie als wenn du daran denkst dich in einen Wolf zu verwandeln nur andersherum und zack ist es weg.", meinte ich schmunzelnd und schnippste ganz leicht gegen eines dieser Wolfsohren.
"Zu Nate?", fragte ich und lächelte: "Ja sollten wir."

Sie streichelte ihm kurz durch das Haar.
Er hatte wirklich etwas, was ihr sehr gut gefiel. Leise musste sie über ihre Gedanken kichern.
Vielleicht wäre er der Eine? Prompt schüttelte sie den Kopf. So ein Unsinn, Remus würde immer in ihrem Herzen sein und war daraus nicht zu verdrängen. Egal wie gut die Kerle aussahen.
Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie auf sanft durch seine Haare gestirchen hatte.
"Oh sorry", grinste sie dann und überspielte ihre Tat so mit einem Lachen.
"Hey, nicht das Ohr!", protestierte sie.
Sie versuchte es und tatsächlich verschwanden ihre Ohren, aber der Schwanz blieb.
Grinsend musterte sie diesen: "Irgendwie gefällt der mir, aber danke für die Ohren. Die mussten nun wirklich weg."
Dann schüttelte sie ihren Kopf und stellte dann klar: "Ja, zu deinen lieben Nate. Aber ich werde mich hüten und in seine Nähe gehen. Es wäre als würdes du ein Lamm einen Wolf vorwerfen."

Meine Haare... ich hatte es gerade gar nicht registriert was sie genau getan hatte.
"Du weißt das du mich jetzt heiraten musst.", lachte ich sie an.
Meine Haare waren das Heiligtum schlecht hin ebenso wie Nate. Und wer es anfasste, außer Nate, war entweder die Frau fürs Leben oder mein Friseur.
Ich stand auf und war nun wieder größer als sie . Ich zog meinen Pulli aus und stand nun in meinem weißen T-shirt da mit V Ausschnit so das man meine zwei Schwalben die ich auf der Brust hatte ein wenig sehen konnte. Und meine tattoowierte linke Seite.
"Wieso? Ich hatte immer die vermutung das Nate mehr Chris hasst als dich. Und Chris liegt gerade mit Nate in seinem Bett. Also kannst du dich auch ruhig blicken lassen da. Denke ich."

Sie schaute ihn an und wurde knallrot im gesicht!
Eine Reaktion, die nur Remus hervor rufen konnte.
"Was?!", fragte sie erschrocken und stolperte sofort zurück.
Als er dann auch noch sein Shirt auszog und sie zwei Schwalben erkennen konnte, schaute sie lieber weg.
Ihr Gesicht glich einer Tomate, was total ungewöhnlich für sie war.
Normalerweise war sie doch de Coolness in Person!
"Er tut was? Was ist das heute für ein Tag?!", meinte sie fassunglos und fuhr sich durch die Haare.
Erst meinte Remus, sie wäre seine Freundin, dann bekommt sie einen Wolfsschwanz, trägt fast die Mitschuld an einem Mord und nun kuschelt Chris mit NATE?